COACHING

Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind. -Ralph Waldo Emerson


Charisma ist die Eigenschaft, eine besondere Ausstrahlung bzw. eine aussergewöhnliche Präsenz zu besitzen. Betreten charismatische Personen einen Raum, so ziehen sie sofort die Blicke auf sich. Charismatische Menschen umgibt eine fesselnde Aura und damit eine große Anziehungskraft.


Der Volksglaube meint, dass Charisma angeboren ist und daher nicht erlernbar sei. Das ist unrichtig! Selbstverständlich ist Charisma nicht etwas, das man aus einem Schulbuch (wie Lateinvokabel) lernen kann. 

 

Das Lexikon definiert aber in diesem Zusammenhang Charisma treffend:


„Charismatische Menschen zeichnen sich durch Erkenntnis, Weisheit und natürlichem Glauben aus“.


Und all das ist erlernbar, durch die Arbeit am eigenen Bewusstsein und innerer Transformation. 


ORGANISTEN & PIANISTEN

ZUR TRANSFORMATION

Spiel Dich frei und genieße das Spielen. Lass Deine Gefühle fließen und nimm jedes Gefühl des Komponisten auf. Fühle es nach und lass Dich von der Musik berühren. Tauche ein in die Welt der Musik und lass Dich von ihr verzaubern. Lasse Dich von ihr tragen und fühle Dich frei.


Ja, das sind wunderbare Worte. Oft gehört und viel gelesen – oder? Aber, wie funktioniert das? Das sagt sich so leicht…….und läßt sich natürlich „im Vorbeigehen“ lesen….

Aber in der Praxis?  Da sieht das letztlich ganz anders aus……..oder schaffst Du das „so locker vom Hocker“


Wie komme ich in den Zustand, mich frei und locker zu spielen? Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass dies mit einer Bewusstseinsentwicklung „Hand in Hand“ geht. Man kann es sich wie ein Zahnrad vorstellen. Hat man auf der einen Seite, z.B. der Bewusstseinsentwicklung, einen Schritt nach vorwärts getan, so spürt man augenblicklich auch einen Schritt in der künstlerischen Tätigkeit nach vorne und umgekehrt.


So ist mein persönlicher Leitsatz:

„Kunst bewirkt Heilung – und Heilung bewirkt Kunst“

Es geht „Hand in Hand“ und hier ist der Begriff Heilung im übertragenen Sinne gemeint – nämlich unsere seelische Heilung, die uns zur Bewusstseinserweiterung führt. Nur dadurch können wir beim Spielen in den Flow kommen!


Jedes Musikstück hat durch seinen Urheber seine individuelle Information (morphogenetische Felder / Rupert Sheldrake). 


Somit hat die Literatur, die Du spielst für Dich und Deine Seelenlandschaft einen speziellen Informationscharakter. Das ist auch die Erklärung, warum Du Dich mit manchem Stück leicht freispielen kannst und mit einem anderen nicht.

Genau das gibt Dir Auskunft über Deine seelische Struktur und den Weg, den Du für Deine innere Transformation mit Musik gehen kannst.


Gerne nehme ich Dich an der Hand und führe Dich den Weg in die musikalische Freiheit.

Jeder Künstler hat seine eigene, ganz persönliche Interpretation eines Stückes.


Warum dies so ist, haben wir bereits an früherer Stelle besprochen. Die künstlerische Reife eines Interpreten, zeigt sich in der Qualität seiner Fähigkeit den Zustand des Flow zu erreichen und darin auch zu spielen. 


Nur im echten Flow haben wir die Möglichkeit uns soweit mit der Komposition zu verbinden, dass wir in der Lage sind ein tiefes emotionales „Nachempfinden der Seelenlandschaft des Komponisten“ (morphogenetische Felder von Rupert Sheldrake) zu erleben. Diese Interpretation ist es, die dem Publikum ein ganz besonderes Geschenk macht. Denn nur der Künstler selbst kann im Flow wirklich verstehen, was der Komponist bei der Kreation des Stückes beabsichtigt hat. Dieses Wissen und Verständnis gibt dem Künstler die Möglichkeit, das Stück so zu interpretieren, wie es der Komponist ursprünglich vorgesehen hat, mit Bereicherung seiner eigenen Resonanz. 


Dadurch erfährt das Publikum eine ganz neue, tiefere Bedeutung des Stückes. Als Musiker ist es wichtig, dass Du das Publikum mit Deiner persönlichen Interpretation des Stückes berührst. Dabei ist es wichtig, Deine eigene Note in das Stück einzubringen und das Werk so zu verstehen, wie der Komponist es sich vorgestellt hat. Das bedeutet, dass Du Dich soweit persönlich ent-wickelt hast, dass Du in den Flow kommst. Dies ist dann Dein ganz persönliches Geschenk an Dein Publikum und Du zeigst damit Dein wahres Verständnis für die Musik.


In den Interpretationskursen widmen wir uns gemeinsam speziellen Kompositionen. Das interessante dabei ist, dass wir durch die Gruppe eine Vielzahl an Interpretationen der ausgewählten Stücke hören. In der Diskussion darüber erfahren wir die Erfahrungen und die Intention jedes Interpreten und können so aneinander sehr viel lernen.

Prüfungen sind immer etwas extrem Belastendes!


Monatelang bereitet man sich darauf vor und dann kommt der große Tag. Jetzt, genau an diesem Tag zu dieser Stunde soll man (muss man) in Höchstleistung sein. Im inneren Modus „total fit, super aufmerksam und möglichst ruhig“.


Und was passiert, wenn man das nicht ist…….ich meine jetzt nicht mit der Beurteilung…… Sondern was passiert mit einem selbst – also mit unserem Selbst – wenn man nicht im Modus der Höchstleistung ist? Also wir unseren eigenen Wünschen, Hoffnungen, Vorstellungen ect. durch die Be-Urteil-ung, die wir erhalten, nicht entsprechen?

Wie fühlt man sich dann?

Warum fühlen wir uns dann so……?


Mit der BeURTEILung wird ein Urteil über uns gesprochen. Ein Urteil über unsere Leistung. Nun sollten wir uns aber vergegenwärtigen: 


Unser Spiel, unsere Interpretation, spiegelt unsere Seelenlandschaft. Deshalb schmerzt uns ein Urteil über unsere musikalische Leistung ganz besonders – denn unser Spiel ist der Spiegel unserer seelischen Beschaffenheit. Deshalb trifft uns dieses Urteil auch in unserem Innersten. 


Eine Prüfungsvorbereitung besteht daher für mich, nicht nur im hochqualifizierten musikalischen Coaching mit speziellem Mentaltraining am Instrument, sondern auch im bewusstseinserweiternden Bereich. Es ist wichtig zu lernen, sich aus der Prüfungssituation mental zu dissoziieren und auch die folgende Be-URTEIL-ung aus einer Metaposition zu betrachten. 

Wie ich bereits ausführte (link zu Charisma „sag mir, was du hörst), unterliegen wir alle dem Gesetz der Resonanz und unsere eigene Wahrnehmung ist geprägt von unseren eigenen Erfahrungen. Es gibt zahlreiche Studien im Bereich der Pädagogik, die aufzeigen, dass ein und dieselbe Leistung in einem Lehrerteam von der Besten bis zur schlechtesten Note be-URTEIL-t wird.

Wie kann das sein?

Wo ist da eine Gerechtigkeit im Urteil, das gesprochen wird?


Es gibt in diesem Punkt keine Gerechtigkeit. Es gibt nur die unterschiedlichsten Resonanzen, die hier aufeinander stossen und miteinander in Kollision geraten.

Dazu hat Rupert Sheldrake eine Studie über die Bedeutung der morphogenetischen Felder dokumentiert, die die Bedeutung des Lehrers aufzeigt. Ich empfehle die Studie „Pygmalioneffekt“ im Buch „7 Experimente, die die Welt verändern könnten“.


Möchtest Du Hilfe für Deine Prüfungsvorbereitung?


Gerne bereite ich Dich darauf vor und gebe Dir Hilfe aus meinem langjährigen Erfahrungsschatz.

Durch meine speziellen Übungen aus meinem Mentaltraining, wirst Du Dich bald selbstsicher fühlen und die Prüfung aus einer anderen Perspektive betrachten.

Fühlst Du Dich auch manchmal vor einem wichtigen Konzert so nervös, dass Du am liebsten im Boden versinken möchtest?


Möchtest Du noch ein Feedback für Dein Spielen?


Gerne bereite ich Dich darauf vor und gebe Dir Hilfe aus meinem langjährigen Erfahrungsschatz. 


Heute ist zur Bewältigung vom Lampenfieber, das Mentaltraining (MT) in aller Munde. 


Doch MT ist nicht gleich MT! 


Ich hatte das große Glück, bereits von 1986 bis 1989 ein Einzel-Coaching für Mentaltraining bei einem praktischen Arzt zu besuchen, der (er selbst) das MT aus Amerika nach Österreich brachte. Daher weiß ich, wovon ich spreche! Heute werden nur mehr sehr “verwässerte” Formen des MT in den Kursen geboten. 


Bei klassischem MT wird nicht nur im Kopf gearbeitet, sondern an der Sache selbst. Also z.B. in unserem Fall am Musikstück selbst an Deinem Instrument. Erst, wenn Du wirklich frei bist von Deinen inneren Ängsten bei bestimmten Stellen, Griffen, Sprüngen etc. hast Du die Möglichkeit in die Musik einzutauchen. 


Durch meine speziellen Übungen wirst Du Dich bald so selbstsicher fühlen, dass Du mit Deinem Spiel das Publikum erobern kannst. Dein Charisma wird jeden im Saal in den Bann ziehen und die Stücke werden zu einem Teil von Dir selbst. Charisma kann man lernen. Viele Menschen denken, dass sie nicht charismatisch sind, weil sie nicht wie ein Naturtalent wirken. Aber das stimmt nicht. 


Charisma ist etwas, das man trainieren kann. Wenn Du ein Konzert vorbereitest, ist es wichtig, dass Du auch an Deiner Ausstrahlung arbeitest. Denn die Stücke werden zu einem Teil von Dir selbst und daher übermitteln sie auch Informationen über Dich selbst, die das Publikum indirekt mit der Musik wahrnimmt! 


Musik ist Information – d.h. sie bringt etwas „in Form“. 

Die Bedeutung der morphogenetischen Felder (Rupert Sheldrake) ist dabei zu beachten!

Was Dein Spiel – also Deine Musik - nun, als Botschafterin „in Form“ bringt, liegt in Deinen Händen, Deinem Bewusstsein und Deiner Fähigkeit, wie weit Du Dich in den Flow fallen lassen kannst. 


Der Erfolg Deines Konzertes – also das, was als Reaktion dann er-folgt – ist von diesen Faktoren abhängig.

Gerne begleite ich Dich auf Deinem Weg zum konzertanten Erfolg und lerne Dir nicht nur die Werke technisch und musikalisch möglichst perfekt zu spielen, sondern jene In-FORM-ationen dem Publikum zu übermitteln, die sie im Herzen berühren!


TRANSFORMATION


Ich möchte Dir ein tiefes Verständnis dafür vermitteln, wie Musik auf den Menschen und auf das Publikum wirkt, wie sie Dein ganzes Leben verändern kann, wie Du mit oder durch Musik lernen kannst Dich in Deiner Persönlichkeit so zu transformieren, dass Du Dein Leben so gestalten kannst, dass es Dir gelingt. Musik, als „Brennpunkt in Deiner Seele“ kann Deine Transformation zur inneren Freiheit und zur charismatischen Persönlichkeit bewirken. Wie, warum und wann das funktioniert, kannst Du in meinem Unterricht und meinen Kursen lernen. 


Musik verbindet die Wissenschaften wie Religion, Philosophie, Theologie, Psychologie und Medizin mit den Künsten wie Literatur, Poesie und Malerei, sowie all diese Disziplinen gemeinsam mit den universellen holistischen Gesetzen. Doch Musik ist nicht gleich Musik in ihrer Wirkung – weder für den ausführenden Musiker, noch für den Musikkonsumenten.


Was ich Dir zeigen möchte, ist weder gelernt aus Büchern, Studium, Seminaren oder Kursen. Was Du hier bei mir erfährst, ist die Essenz meiner persönlichen Lebens- und Berufserfahrung. Musik begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit. Das eigene aktive Musizieren war für mich weder spaßige Action in der Kindheit, noch im späteren Leben als konzertierende Organistin bei großen internationalen Festivals oder als Pädagogin an Universitäten, Konservatorium oder Gymnasium, der reine „Broterwerb“. Ich habe immer gespürt, dass die Beschäftigung mit Musik bzw. das eigene Spielen viel mehr bewirkt, doch in diesem Zusammenhang „Musik nicht gleich Musik“  ist. Diese Suche nach der Erklärung, woher dieses Gefühl kommt, hat mich auf eine „Lebensreise“ geschickt, deren Weg gepflastert ist mit zahlreichen Ausbildungen, Experimenten und Erkenntnissen aus einer vollkommen anderen Welt. Unter anderem, hat mir hierbei die Informationsmedizin mit den Erkenntnissen über die Wirkung der morphogenetischen Felder von Rupert Sheldrake, regelrecht den „Wind im Segel“ gegeben. 


Das Resultat der Zusammenführung all dieser Erlebnisse und dem daraus abgeleiteten Erfahrungsschatz, biete ich Dir hier um Dir bei Deinem Lebensweg, sei es als KünstlerIn oder KunstliebhaberIn zu helfen.



„Musik wird tatsächlich oft der Spiegel der Seele genannt“ (Oscar Wilde)


Ein heute viel gebrauchtes und bereits abgenutztes Zitat von Oscar Wilde. Dieser Satz wird gerne bei jeder Diskussion über Musik salopp platziert und als Erklärung für diverse musiktherapeutische Ansätze, die oft als Lärmimprovisationen enden, gebraucht. Zu diesem Thema sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Institute an Universitäten gegründet und Forschungsprojekte, sowie Kongresse abgehalten worden.


Aber haben wir den Satz „Musik, der Spiegel der Seele“ in seiner logischen Gesamtheit wirklich erkannt?


Wessen Seele spiegelt eigentlich die Musik?

Warum berührt uns so manches Musikstück und andere Kompositionen lehnen wir ab?

Warum rührt uns manche Interpretation eines Stückes zu Tränen und ein und dasselbe Stück, nur von einem anderen Interpreten gespielt (selbstverständlich in gleichwertiger musikalischer Qualität), rührt uns nicht in dieser Intensität?

Ich konnte in keinem der genannten Institute oder Forschungszentren zum Thema „Wirkung von Musik“, Antworten auf meine Fragen finden.

Die Antworten habe ich selbst durch eigene Forschungen, Konzerterfahrungen, Unterrichtserfahrungen und zahlreichen anderen bewusstsseinserweiternden Ausbildungen, die nur indirekt einen Zusammenhang mit Musik hatten, gefunden. Einen besonderen Aspekt hierbei bildete meine Beschäftigung mit der Informationsmedizin, die mit den morphogenetischen Feldern von Rupert Sheldrake arbeitet. Dies war für mich ein richtiges „Aha-Erlebnis“!


Eine passive und aktive Musikausübung bewirkt in uns nur dann eine Transformation, wenn sie in bestimmter Art und Weise ausgeübt wird – nämlich nach selbstreflektierenden Gesichtspunkten. 


„Spiel für mich und ich sage Dir, wer Du bist“

„Sag mir was Du hörst und ich sage Dir, was Du brauchst“


Spiel für mich und ich sage Dir, wer Du bist

Hast Du Dir schon einmal überlegt, warum Du bestimmte Lieblingsstücke hast, die Du immer wieder spielen willst. Warum Du in manches Stück Deine ganze Seele wie von selbst hineinlegen kannst und Du Dich in diesem Stück ganz besonders gut spürst?


Und warum Du andere Stücke überhaupt nicht spielen willst?


Warum Du mit manchen Stück immer wieder mit Leichtigkeit Dein Publikum zu Tränen rührst?


Und warum Du mit einem anderen Stück, das Du genauso perfekt im Konzert darbietest, Dein Publikum nur bedingt berührst?


Das sind aussagekräftige Parameter über Deine eigene Seelenlandschaft.


Warum gehst Du mit mancher Komposition wie von selbst in Resonanz und mit einer anderen nicht?


Unsere ganz persönliche Art des Musizierens und unsere individuelle Art der Interpretation, sowie die Auswahl an Komponisten und deren Werke die wir treffen, verraten unsere seelischen Blockaden, tiefe Verletzungen und unsere emotionale Individualität. 


Unser „Innenleben“ spiegelt sich in unserer Art und Weise zu interpretieren. Diese Art und Weise der Interpretation ist letztendlich eine neue „Information“, die der Komposition im Augenblick des Spielens, als ein Kleid, mit auf den Weg zum Ohr des Adressaten gegeben wird. Deshalb berührt das Publikum manche Interpretation und eine andere nicht. 


Dies bewusst steuern und gestalten zu können, um Dein Publikum mit charismatischen Interpretationen begeistern zu können, bedarf einer wahren Meisterschaft, die wir nur durch innere Freiheit erreichen können.

Eine Jahrzehntelange konzertante und pädagogische Erfahrung, gekoppelt mit der intensiven Beschäftigung mit der Informationsmedizin (morphogenetische Felder von Rupert Sheldarke), hat mich dies gelehrt.


All das und noch viel mehr, erfährst Du in meinem Unterricht und meinen Kursen –– nämlich 


„Deine Transformation zur inneren Freiheit durch meine Musik!"

Sag mir was Du hörst und ich sage Dir, was Du brauchst

„Musik ist Spiegel der Seele“ (Oscar Wilde)


Wenn Musik die Seele spiegelt, so meint man selbstverständlich, dass es sich hierbei um die Seele des Komponisten, des Songwriters, demnach des Urhebers handelt. 


Doch warum berührt uns Konsumenten manche Musik und andere wiederum wollen wir nicht hören?


Es gibt praktisch keine Musik, die jeden einzelnen Menschen auf der Welt gefällt. Der Musikgeschmack ist ganz individuell und so manche Musik ist für den einen Menschen heilsam und für den anderen Menschen förmlich eine Folter (z.B. erzwungene Dauerberieselung mit der Musikauswahl der Nachbarn)


Warum reagieren wir so unterschiedlich auf Musik?

Wenn Musik die Seele spiegelt, so ist naheliegend, dass wir uns in jener Musik, die uns in unseren tiefsten Schichten berührt, wider erkennen. Wir gehen in Resonanz mit bestimmten Kompositionen, deren „Seelen-Schwingung“ unserer eigenen entspricht oder nahesteht. Musik ist mehr als nur das Gewebe aus Tönen und Harmonien. Musik ist Information. Daher berührt uns manches ausgewählte Werk und andere Tondichtungen lehnen wir ab. Das sind aussagekräftige Parameter über unsere eigene Seelenlandschaft.

Warum sich das so verhält, habe ich in meinem Studien zur Informationsmedizin, die mit den morphogenetischen Feldern von Rupert Sheldrake arbeitet gelernt und inzwischen durch Jahrzehnte selbst beforscht.


Damit kannst Du viel über Dich selbst erfahren und lernen Dir selber zu helfen.

Das ist mein Ziel – Dich in die Unabhängigkeit und in die Selbständigkeit zu führen.

Warum Klavier und Orgel?

Musik ist nicht nur Spiegel unserer Seele, sondern auch die Ursprache des Universums in all seinen Schwingungen.

Das Klavier ist von den geläufigen Orchesterinstrumenten, mit seinen 88 Tasten (Imperial 97 Tasten) das Instrument mit dem größten Tonumfang. Die Orgel mit dem Pedal und einem 32`Register grenzt bereits an den Infraschall an und deckt mit 1`-Registern nahezu den gesamten Hörbereich des Menschen ab. Die Orgel ist daher das Instrument mit dem größten Tonumfang generell.

Damit umfassen Klavier und Orgel von allen Instrumenten am besten die Vielfalt der universellen Frequenzen und Schwingungen. Die Orgel könnte man nahezu als das kosmische Instrument bezeichnen.

Mit ihren zahlreichen Klangfarben (Registern) erfasst sie die feinsten Nuancen als kosmischen Spiegel. Der Einsatz des gesamten Körpers beim Spielen, in Verbindung mit Geist und Seele, ist die Krönung für einen schöpferischen Prozess.


HILFE FÜR ERFOLG


Lampenfieber – was tun?

Kenne Sie das?

• schwitzige kalte Hände

• zitternde Knie

• das Gefühl, nur mehr Nebel im Kopf zu haben

• das Herz klopft bis in den Hals

• ein flaues Gefühl im Bauch


Wollen Sie erfahren, was der Ursprung dieser Störfaktoren ist?

• Was ist eigentlich Lampenfieber?

• Was kann ich tun, damit ich die Gedankenmonster in den Griff bekomme?

• Was passiert in meinem Gehirn bei Lampenfieber?

• Was bewirken unsere Gedanken im Körper?

• Was bewirken unsere Gedanken beim Publikum?


Es gibt Grundregeln des Denkens, die man lernen kann. Auch die Ernährung hat Einfluß auf Lampenfieber. Gerne helfe ich Dir und berate Dich in diesen Punkten. Kontaktiere mich für einen Termin.

Die Verkehrsregeln in unserem Denken

Für uns ist selbstverständlich, dass wir im täglichen Straßenverkehr, sei es als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger, bestimmte Verkehrsregeln befolgen. Wir verstehen, dass es in der Folge zu Unfällen kommen kann, würde man diese Regeln nicht beachten.


Deshalb sind wir bereit Verkehrsschilder und Grundgesetze zu beachten und zu respektieren.

 

Nur in unserem Kopf, für das Denken, tun wir das nicht:


Unsere Gedanken lassen wir, wie junge Hunde, herum tollen und wundern uns dann, wenn es zu Unfällen im Denken kommt.


Die Folgen sind: "black outs, Gedankenkreisläufe und Erinnerungslücken.


All das können wir für unseren Auftritt ganz sicher nicht gebrauchen!


• Wollen Sie aussteigen, aus diesem Kreislauf?

• Wollen sie die Ursachen für selffulfilling propohecy verstehen?

• Wollen Sie Ihr Denken verstehen?

• Wollen Sie Grundregeln des Denkens erlernen?


Warum das für die Bewältigung von Lampenfieber oder Prüfungsangst wichtig ist, liegt auf der Hand.


• Es handelt sich hier um die Basics

• um das Alphabet und 1×1 des Denkens

• Wir müssen zuerst die Grundlagen als Werkzeugkoffer uns bewußt machen

• Die jungen Hunde in unserem Kopf stubenrein erziehen

• denn jedes kleine Malheur durch mangelnde Erziehung, blockiert unsere Entwicklung


Ich führe Dich zu Deinem Erfolg mit gezieltem Mentalttraining. Kontaktiere mich und lasse Dich beraten.

Autosuggestion und Meditation

Kennen  Sie das?

• ich habe unzählige Stunden geübt, trainiert mich vorbereitet

• und dann passieren trotzdem Fehler

• nachher fragt man sich – „WIESO?“

• was kann ich noch tun, damit keine Fehler passieren?

• wieso arbeite ich bei vielen anderen Abfolgen fehlerfrei?

• wie gibt`s das?

• und man ärgert sich …

 

Wir besitzen ein ungeahntes Kraftfeld in uns, das wir leider nur zu gering nutzen – unser Unterbewusstsein.


Stellen sie sich bitte folgendes vor:

wie fahren sie Auto?

wie fahren sie mit ihrem Rad?

wie putzen sie täglich ihre Zähne?


Denken sie bei diesen Tätigkeiten:

„So,  jetzt setze ich meinen rechten Fuß auf das Gaspedal“

oder „nun steige ich auf das Rad auf, indem ich….“

Und „nun nehme ich die Zahnbürste in die Hand und führe sie zum Mund…“ etc. etc. etc

Ganz sicher nicht.

Sie greifen mit Selbstverständlichkeit auf den Schalthebel und setzen ohne zu denken den richtigen Fuß auf das Gaspedal.

Sie steigen ohne zu Denken auf das Rad und setzen Ihre Füsse auf die Pedale.

Sie greifen im Morgentaumel ohne Gehirn zu Ihrer Zahnbürste……

Alle diese Handlungen machen sie automatisch, ohne zu denken. 


Warum?

Weil sie als kleine Handlungseinheiten, in ihrem Unterbewusstsein abgespeichert sind.

Das ist richtiges Lernen.


Wie wäre das, wenn ihr Auftritt mit genauso einer Selbstverständlichkeit ablaufen könnte?


Wollen sie das Lernen?


Dann kontaktieren Sie mich für einen Termin.

Der Weg zu sich selbst

Fühlen Sie sich authentisch: 


• bleiben Sie Ihren Vorhaben treu?

• oder lassen Sie sich von diversen Angeboten umleiten?

• wissen Sie wirklich, was SIE wollen?

• oder folgen Sie eher den Wegen, die Ihnen geebnet wurden?

• was wissen Sie wirklich über sich selbst?

Was bedeutet „authentisch sein“?

Stellen Sie sich vor, Sie sind wie eine Zwiebel:

• eine etwas stärkere, dickere Hülle ganz außen

• viele einzelne Schichten liegen darunter

• im Innersten ein kleiner zarter Kern / Keim


Welche Schicht von Ihnen kennt die Umwelt?

Bis in die wievielte, darunter liegende Schicht, kennen Sie sich selbst?

Was meinen Sie?

Ehrlich?

 

Was bedeutet nun authentisch sein?

Authentisch sind wir, wenn wir bis zum innersten Kern von uns – und ich habe bewußt auch den zweiten Begriff „Keim“ geschrieben – vorgedrungen sind.


Dann erst haben wir die Möglichkeit, uns selbst – vorerst einmal NUR – kennen zu lernen. Und erst dann kann eine Entwicklung zur Authentizität beginnen, d.h. dieser innerste „Keim“ beginnt nun zu wachsen.


Alle darüber liegenden Schichten wurden uns anerzogen oder auferlegt (Eltern, Lehrer, Vorgesetzte, Kollegenschaft, Gesellschaft). Selbstverständlich hat hier Vieles auch seine Berechtigung, denn wir leben in einer Gemeinschaft und selbst Wildtiere leben innerhalb ihrer Sippe mit einer „gesellschaftlichen Struktur“.

Es gilt allerdings zu durchforsten, welche Schichten mich von meinem Kern / Keim so fernhalten, dass ich den Weg zu meiner Authentizität nicht gehen kann.


Ich kann Dir helfen, Dich selber besser kennenzulernen und den Weg zu Deiner Authentizität zu gehen.

 

• und das Wichtigste: was bedeutet authentische Interpretation am Instrument ?

Kontaktiere mich und laß Dich führen 


HILFREICHE PRODUKTE


Wovon hängt innere Stabilität ab?

Viel verschiedene Faktoren nehmen Einfluß auf unsere innere Stabilität. Selbstverständlich nehmen hier unsere psychischen Programme, die unbewusst unsere Gefühle, unser Denken und damit unsere Reaktionen steuern einen Mittelpunkt ein.

Letztlich brauchen wir aber, um aktiv werden zu können und unsere Vorstellungen umsetzen zu können, das Vehikel unseres Körpers. Dieses relativ träge Bauwerk, besteht aus einer Fülle an Zellen und funktioniert nur dann einwandfrei, wenn diese miteinander in einem positiven Informationsaustausch stehen. Das bedeutet: unser Körper wird „informiert“ – als IN FORM GEBRACHT – durch die Impulse zwischen den Zellen. Die Telefonschnur zwischen den Zellen läuft über elektrische Impulse.

Nun sind wir – heute mehr denn je – rund um die Uhr von einer Vielzahl an elektromagnetischen Feldern umgeben. Die elektromagnetischen Felder selbst, sind für unseren Körper kein Problem, aber deren Information bringt unser epigenetisches Umfeld in Stress, da sie mit unserer eigenen Information disharmonisch ist.


Daraus können resultieren:


Gedächtnislücken

Stressempfinden

Schwäche, bis Krankheit


Unsere innere Stabilität wird durch Elektrosmog schwer geschwächt.


Die hochqualifizierte schweizer Firma i-like hat sich auf dieses Problem seit Jahrzehnten spezialisiert und beste Produkte zur Transformation er schädlichen Schwingungen entwickelt.


Gerne berate ich Dich und empfehle Dir die „kleinen Helfer“, damit Du stabil bleibst oder Deine innere Kraft aufbaust.


Ich empfehle prinzipiell nur, was ich selbst getestet habe oder selbst verwende.


Hier der Link zu den Produkten:

Die Bedeutung von Duftstoffen

Der Geruchssinn, ist im biologisch ältesten Teil des Gehirns beheimatet. Düfte wirken direkt auf das limbische System und sind daher eng mit der Verarbeitung der Emotionen verbunden. Der Geruchssinn wirkt damit am schnellsten, denn er braucht nicht wie die anderen Sinne, den Umweg der Verarbeitung über das Großhirn. Deshalb wirken Düfte unmittelbar sofort und können daher sehr starke Wirkung erzielen.

Dies können wir uns für Streßsituationen, wie Lampenfieber, zu Nutze machen. 

Da Düfte aber auch über die Emotionen tief mit dem Unterbewussten verbunden sind, gibt es auch Möglichkeiten über die Arbeit mit Aromaölen gezielte Anker zu setzen. 

Gerne berate ich Dich und zeige Dir Tricks, wie Du mit Aromaölen geankertes Wissen und Können in Auftritts- oder Prüfungssituationen abrufen kannst oder Dich mit bestimmten Ölemischungen in Ruhe und Entspannung versetzen kannst. Ich selbst verwende regelmäßig Aromaöl, sie gehören einfach zu meinem Haushalt.


Gerne kannst Du in meinem Aromashop stöbern:

Das Power für mehr Power

Unsere Kraft und Konzentrationsstärke sind nicht nur abhängig von unserer psychischen und geistigen Struktur, sondern auch von unserer körperlichen Beschaffenheit.

Der bereits viel zitierte Satz „Nur in einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist“ bestätigt sich täglich auf das Neue.

Ein basischer Körper fördert unsere Fähigkeit sich stark zu konzentrieren, denn Säuren bewirken Stress und Stress schüttet wiederum Säuren in den Zellen aus.


Das ist in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen. Es entsteht ein negativer Kreislauf:


Säuren -> Stress -> Säuren -> Stress -> Säuren -> usw.


Daher ist eine gesunde Ernährung, die einen basischen Körper bewirkt, eine gute Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und für die Bewältigung von Lampenfieber.

Das ist aber für uns nicht ganz so einfach.

Außerdem kann sich auch eine Schwermetallbelastung auf unsere Gedächtnisleistung negativ auswirken. 


Ein besonderer Helfer ist hier das GFP-Power, das aus dem Zunderschwamm mit patentierter Formel extrahiert wird. Wer sich was gutes Tun will, der kann immer wieder dazwischen eine Kur mit dem GFP-Power einlegen und so für gesunde Zellen sorgen. Ich habe das getestet und leiste mir selbst immer wieder das Power.


Daher mein Spruch: "Das Power für mehr Power"


FOUNDATION


Akademie

WIR MUSIZIEREN, LEHREN UND VEREINEN

Geisteswissenschaft & Grenzwissenschaft


Akademie für Bewusstseinserweiterung durch aktives und passives Musizieren der Dr. Andrea Pach - Foundation für wissenschaftliche Zusammenführung von Musik, Morphogenetische Felder 

(Rupert Sheldrake) & Psy


Unsere Aufgaben und Ziele sind:


  • Förderung von Pianisten
  • Förderung von Organisten
  • Förderung von Komponisten
  • Veranstaltung von Klavier und Orgelkonzerten 
  • Veranstaltung von Wettbewerben 
  • Organisation von Vorträgen, Seminaren und Ausbildungen zur Bewusstseinserweiterung und als Hilfestellung zur Persönlichkeitsentwicklung.

Unser Ziel ist die Kooperation mit allen Künsten: 

Bildende Kunst, Literatur, Grafik, Fotografie, darstellende Kunst - mit Geisteswissenschaft und Grenzwissenschaft – sowie mit Medizin und alternativen Heilmethoden.

IMPROVISATION

Was bedeutet Improvisation?


Das Wort Improvisation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet unvorhergesehen (lat: ex improviso). Im Theater verstehen wir darunter das Stehgreifspiel oder bei einer Rede das freie Sprechen ohne Konzept. 

 Im Alltag – wenn etwas schiefgelaufen ist – gebrauchen wir manchmal den Satz „da habe ich improvisieren müssen“ – also man hat etwas Anderes tun müssen, als man vorhatte, um eventuell etwas Unvorhergesehenes zu überbrücken, indem wir nun augenblicklich etwas Unvorhergesehenes tun. Angenehm ist uns das meistens nicht – oder?


Wie sieht das aber in der Musik aus?

 An den Universitäten, Konservatorien und Musikschulen, sei es Jazz oder andere, wird davon gesprochen „Improvisation lernen zu müssen“ (dafür gibt es eigene Fächer, Stunden).


Etwas, Unvorhergesehenes lernen?


Wie soll das gehen?


Wir werden im Improvisations-Unterricht vollgestopft mit Kadenzen, harmonischen Abfolgen, mit diversen Skalen und den Gesetzen der Harmonielehre - wehe es passieren parallele Quinten oder sonstige „no goes“.


Warum?


Weil wir, mit der „Verschulung“ der Improvisation, ihr ihren ursprünglichen Wert geraubt und ihr ihre eigentliche musikalische Kraft des augenblicklichen Ausdrucks in all seinen Facetten genommen haben. 


Im Improvisations-Unterricht lernen wir möglichst perfekt Stilkopien nach harmonischen Mustern nachzuahmen und im besten Falle uns innerhalb von auswendig gelernten rhythmischen und harmonischen Patterns frei zu bewegen. Auch der Jazz ist da keine Ausnahme, denn auch hier geht es um Nachahmung der diversen Stilrichtungen und die freie Bewegung folgt bestimmten Skalen und harmonischen Mustern. 


Warum fällt es uns so schwer, sich innerhalb der Welt der Töne wirklich frei zu bewegen?

 Weil uns Musik spiegelt und wir gewöhnt sind, Mustern zu folgen. Wir fühlen uns nur in den Schubladen des bereits Bekannten wohl und folgen den Bewertungen von „das ist schön, das ist hässlich, das ist gut und das ist schlecht ….“


Improvisation in ihrer ursprünglichen Bedeutung spiegelt uns, unsere innere psychische Beschaffenheit und lehrt uns erneut zu spüren (uns selbst zu spüren), zu hören (in uns selbst zu hören) und zu empfinden (was für uns selbst stimmig ist und was nicht) und zu reflektieren (warum ist das für mich stimmig oder nicht).

 Gemeint ist damit keinesfalls die therapeutische Lärmimprovisation mit diversen Schlaginstrumenten, Rasseln und Eintonerzeugern……


Die Improvisation auf jedem herkömmlichen Instrument, mit dem vollkommen freien Umgang innerhalb Melodie und Harmonie, spiegelt und lehrt uns den Umgang mit wahrhaftiger Freiheit.


 Welchen wunderbaren Ausdruck haben parallel geführte Quinten! Nur der Kontext ist ausschlaggebend. Die reine Quint, die schon bei Platon das heilige Intervall genannt wurde, die den Goldenen Schnitt mit seinen Abbildern in der Natur spiegelt und nach der Oktave den höchsten Verschmelzungscharakter hat ……was kann sie uns spiegeln? 

ARBEIT MIT ARCHETYPEN

Musik erinnert uns in unserem Unterbewusstsein an bestimmte Archetypen. Wir zeigen Dir, wie Du mit Deiner Resonanz auf bestimmte Musik arbeiten und davon ableiten kannst, was Deiner Psyche guttut und wodurch sie negativ beeinflusst wird. Du wirst erkennen, dass Deine Musikauswahl Dich in Deinem innersten Seelenkern spiegelt. Das ist eine spannende Reise in Dein Unbewusstes! Bist Du selbst musizierend, kannst Du lernen, Deine eigene für


Dich heilsame Musik zu erfinden.

PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE

Die Musik ist auf das Engste mit der Philosophie und mit der Psychologie verwandt. Im Prinzip, ist Musik Psycho-logie! 


Warum?


Weil sie ihren Schöpfergeist mit seiner Seelenlandschaft zur Gänze abbildet und ihren Adressaten in seiner Resonanz, die er oder sie darauf hat, spiegelt. 


 Um das verstehen und Dich in der Folge selbst damit „therapieren“ zu können, wirst Du in den Kursen die notwendigen psycholo-gischen und philosophischen Hintergründe erfahren und mit Praxis umsetzen.

AUTHENTISCH WERDEN

Was hat ein Mensch, der uns glücklich erscheint. Er ist authentisch und hat daher eine charismatische Ausstrahlung. Authentisch zu werden, ist ein langer Prozess, den die meisten Menschen nur über die oft schmerzlichen „Botschaften des Lebens“ gehen. Es geht aber auch anders, indem wir freiwillig (wie bei einer Zwiebel) jene Schichten von uns abstreifen, die nicht zu uns gehören. Wir lernen Dir, mit Musik einen Weg zu gehen, der Dich mit Deinem innersten Seelenkern in Einklang bringt.

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FORSCHUNG


AUFGABEN UND ZIELE

Wir fördern das MUSIZIEREN, LEHREN UND VEREINEN von Geisteswissenschaft & Grenzwissenschaft über die Akademie für Bewusstseinserweiterung durch aktives und passives Musizieren unter dem Einfluss der Morphogenetischen Felder & Psi 


Aufgaben und Ziele sind die Erforschung des Einflusses der Morphogenetischen Felder & Psi einerseits auf das Hören von Musik und andererseits auf das aktive Musizieren. 


Wir fördern daher:


- Konzerte

- junge Musiker

- Wettbewerbe

- Unterricht

- Seminare

- Vorträge

- usw.

KOOPERATIONSPARTNER

Nitsch Foundation

https://www.nitsch-foundation.com/


Rupert Sheldrake

https://www.sheldrake.org/deutsch/nuetzliche-verweise


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