PORTRAIT

Kunst ist das Mikroskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese, allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse zu zeigen. -Leo Tolstoi


BIOGRAPHIE


Andrea Maria Pach zählt zu den internationalen Top-Organisten.


Mit ihrer CD-Einspielung und den Aufführungen des Gesamtorgelwerks von Gottfried von Einem beim Klangbogen Wien 1994, den Salzburger Festspielen 1995, dem Gottfried von Einem Gedenkkonzert 2000 im Wiener Musikverein, sowie der Referententätigkeit und Publikation beim internationalen Gottfried von Einem Kongress 1998 in der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, hat sie sich einen weltweiten Namen gemacht.


Kooperationen mit prominenten Dirigenten (Christian Arming, Andreas Stöhr), Literaten (Barbara Frischmuth), Schauspieler (Otto Schenk, Romuald Pekny, Adelheid Picha), bildenden Künstlern (Hermann Nitsch) und Komponisten mit zahlreichen Uraufführungen (Franz Xaver Frenzel, Albert Schönberger, Oliver Graber, Viktor Fortin, Leopold Brauneis, Roland Baumgartner), ließen sie ihre Projekte zu einem Gesamtkunstwerk erweitern.


Ein eigenes Europapatent (transportable Pfeifenorgel 1999), sowie künstlerische und pädagogische Konzepte (Orgel Modern, Mind Music, Mind Care, Ausseer Orgelfestwochen, Publikationen), die bewusstseinsbildenden Einfluß auf Körper, Geist und Seele haben, folgten mit Lehraufträgen an der Musikuniveristät Wien, der Universität Wien und der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien und Krems. Am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik in Wien unterrichtet Andrea Pach seit 1993 Orgel, Klavier und Gehörbildung. Solokonzerte führten sie in Domkirchen und Kathedralen Europas. 


Andrea Pach hat Auszeichnungen (Diplom Konzertfach und IGP Orgel, ECHA-Diplom zur Förderung hochbegabter Kinder Universität Nijmegen) und Würdigungen (Gottfried von Einem, Hermann Nitsch, Thomas Daniel Schlee) erhalten und absolvierte neben dem Doktoratsstudium Musikpädagogik/Musikwissenschaft auch persönlichkeitsbildende Zusatzausbildungen (Diplom in Lebens-und Sozialberatung, NLP Masterpractitioner & Coach, Naturheilkunde, Alternativen Heilweisen, Informationsmedizin).


Als Resumee der gesammelten Erfahrungen, verbindet die Andrea Pach-Foundation 2022 Geisteswissenschaft mit Grenzwissenschaft, durch Lehre und Forschung zum Thema „Transformation durch Musik“ (Schwerpunkt Orgel und Klavier).


PHILOSOPHIE


Die Musik ist auf das Engste mit der Philosophie und mit der Psychologie verwandt.

Im Prinzip, ist Musik Psychologie! 


Warum?


Weil sie ihren Schöpfergeist mit seiner Seelenlandschaft zur Gänze abbildet und ihren Adressaten in seiner Resonanz, die er oder sie darauf hat, spiegelt. 


 Um das verstehen und Dich in der Folge selbst damit reflektieren zu können, wirst Du in den Kursen die notwendigen psychologischen und philosophischen Hintergründe erkennen und mit Praxis umsetzen.


Gedanken zum Thema Konzertieren

Als ich zum ersten Mal ein Konzert spielte, wusste ich sofort, dass ich in meinem Leben darauf einen Schwerpunkt setzen will. Ich spürte die Energie der Menschen, als ich sie mit meiner Musik berührte. Es war ein unglaubliches Gefühl.

Seitdem ist viel Zeit vergangen, und ich habe auf vielen Bühnen und in vielen Kirchen in verschiedenen Ländern konzertiert. Aber das Gefühl der Verbundenheit mit den Menschen ist immer noch dasselbe. Wenn ich sehe, wie sie ihre Sorgen für einen Moment vergessen und in meiner Musik aufgehen, weiß ich, dass ich genau dort bin, wo ich sein wollte.


Ich konzertiere nicht für Geld oder Ruhm. Ich mache es für die Liebe zur Musik und um andere Menschen zu berühren. Was kann es Schöneres geben, als Menschen in ihrer Seele zu berühren und ihnen einen Gedankenimpuls mit auf den Weg zu geben. Deshalb wähle ich auch meine Stücke nach bestimmten Gesichtspunkten aus und stelle meine Konzerte unter Lebensthemen. Wenn ich ein Stück spiele, dann ist es so, als würde ich einem Freund erzählen. Ich achte darauf, was ich sage und wähle meine Worte sorgfältig aus.


Es gab in meiner Karriere, in machen Konzerten, gemeinsam mit dem Publikum Augenblicke, die über die Musik eine Transformation bewirkt haben – nämlich dann, wenn Menschen nach dem Konzert mit Tränen in den Augen zu mir kamen und mir mitteilten, wie sehr sie dieser Abend berührt hat. Genau das, will ich dir zeigen und wenn du es möchtest, dich lehren.


Diese wunderbaren Erlebnisse, für die ich heute zutiefst dankbar bin, haben mich dazu bewegt, meinen eigenen Weg in der Konzertwelt zu gehen.

Denn die Konzertbranche denkt anders. Öfters musste ich für ein Engagement bestimmte Stücke spielen, da der Konzertveranstalter dadurch Subventionen erhielt. Das bedeutet nicht, dass diese Kompositionen gut sind oder dass ich mich mit ihnen identifizieren kann. Heute bleibe ich meinem Weg und meinem Publikum treu, denn Musik ist mehr, als die Summe ihrer Töne. Musik ist Information, die wir weitergeben!

Spiel für mich und ich sage Dir, wer Du bist

Musik ist viel mehr, als das Gewebe aus Tönen, die Ihre Melodien und Harmonien bilden. Musik ist ein Medium, das Informationen transportiert und dadurch ist sie ein Transformator.


Doch wer hat sie „informiert“? 


Womit ist sie „informiert“?


Was bedeuten diese „Informationen“ für den Adressaten?


Wir spiegeln uns in unserer Interpretation einer Komposition. 

Nach 30 Jahren Instrumentalunterricht am Konservatorium, der intensiven Beschäftigung mit der Informationsmedizin und mittlerweile schon fast 55 Jahren eigener Interpretationen in Klavier-und Orgelliteratur, kann ich dies aus zahlreichen Beispielen mit Überzeugung sagen. 


Unser „Innenleben“ spiegelt sich in unserer Art und Weise zu musizieren und damit in unserer Interpretation. Doch es ist noch viel mehr, als das! Diese Art und Weise der Interpretation ist letztendlich eine neue „Information“, die der Komposition im Augenblick des Spielens, als ein Kleid, mit auf den Weg zum Ohr des Adressaten gegeben wird. Deshalb berührt uns manche Interpretation und eine andere nicht. 


Dies bewusst steuern und gestalten zu können, bedarf einer wahren Meisterschaft, die wir nur durch innere Freiheit erreichen können.


All das und noch viel mehr, erfährst Du in meinem Unterricht und meinen Kursen –


nämlich „Deine Transformation zur inneren Freiheit durch meine Musik!

Sag mir was Du hörst und ich sage Dir, was du brauchst

Auch das Hören von Musik zeigt den Weg zur Selbsterkenntnis. Warum berührt uns manche Musik tief und andere stößt uns ab? Über Beobachtung darüber, erfahren wir die Hintergründe zu unserer eigenen „Seelenlandschaft“. Wir spiegeln uns in jener Musik, die wir lieben oder ablehnen.


Warum?

Musik ist mehr als nur das Gewebe aus Tönen und Harmonien. Musik ist Information. Sie bringt also etwas „in Form“.

Die Erstinformation stammt von ihrem Urheber, dem Komponisten oder Songwriter. Doch auch jeder Interpret oder Dirigent hinterläßt sein „Autogramm“. Das ist auch die Erklärung, warum uns manche Interpretation berührt und eine andere nicht berührt. Hier liegen unterschiedliche „Informationen“ vor.


Ob uns etwas berührt oder nicht ist aussagekräftig über unsere eigene Seelenlandschaft, da dies unsere Resonanz spiegelt. 

Damit kannst Du viel über Dich selbst erfahren und lernen Dir selber zu helfen.

Das ist mein Ziel – Dich in die Unabhängigkeit und in die Selbständigkeit zu führen.

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